Was fressen hornissen. Menschenfressende Riesenhornisse
Hier hilft - zumindest im Wohnbereich oder der Küche - nur noch die schnelle Umsetzung eines Nestes |
Zwei Jahre später entkamen ihm 26 Schwärme und konnten nicht mehr eingefangen werden |
Aufgrund der extremen Seltenheit von massiven Hornissenangriffen auf Menschen lässt sich eine realistische Zahl kaum angeben; bei den weitaus gefährlicheren Vespa orientalis und Vespa affinis werden Todesfälle bei Nicht-Allergikern ab etwa 300 Stichen berichtet |
Überwinterungsort sind meist Spalten oder selbst ausgenagte Hohlräume in totem Holz, wenige Tiere überwintern in unterirdischen Hohlräumen |
Vampierfledermäuse werden in ihrer Heimat gejagt, da sie Tollwut und andere Krankheiten übertragen können |
Da Hornissen unter Artenschutz stehen, dürfen bewohnte Nester in der Bundesrepublik Deutschland und einigen Bundesländern Österreichs nicht vernichtet werden |
In sehr seltenen Fällen fressen Hornissen auch Aas, bevorzugen in der Regel aber lebende Beute |
Während es in Europa keine der Hornisse gibt, ist eine Art aus Ostasien, , zusätzlich zur unabhängigen Nestgründung in der Lage, in junge Hornissennester von Vespa crabro und einzudringen, deren Königin zu verdrängen und die schlüpfenden Arbeiterinnen dann für sich und den eigenen Nachwuchs auszunutzen |
Schon nach wenigen Stunden müssen sie dort elend verdursten |
Sie kletterte mehrmals hinauf und wieder herunter |
Ein hervorragendes Beispiel dafür ist der brasilianische Bienenzüchter Warwick Estevam Kerr |
Die jagt auch gelegentlich Bienen, weil sie ihre Brut mit tierischem Material füttert |
Natürliche Baumhöhlen sind ideal, allerdings in menschlichen Siedlungsgebieten selten anzutreffen |
Wie groß ist ein Hornissenvolk? Werden die Tiere häufig gestört, erweitert sich dieser Radius |
Die Riesenhornisse ist ein - gestreiftes |
Durch die beschränkte Lebensdauer der Arbeiterinnen ist die Zahl der gleichzeitig im Nest lebenden Tiere aber weitaus geringer, auch zum Höhepunkt ihrer Zahl, im September, sind es im Durchschnitt weniger als 200 |
- In Ostasien ist sie in China viel weiter nach Süden hin verbreitet
- Beides sorgt für erhebliche Scherereien
- Für die Schmerzintensität ist es jedoch nicht von Bedeutung, welcher Körperteil gestochen wurde
- Die Nestgründerin schafft pro Tag durchschnittlich etwa 1,6 Zellen
- Diese können keine Nester gründen
- Oftmals werden daher auch unanimierte Objekte wie vertrocknete Blüten, Verfärbungen, Schmutzflecken, verrostete Nägelköpfe und ähnliches versehentlich attackiert
- Genau genommen ist sie die größte in Mitteleuropa lebende Faltwespenart
- Analog zu den anderen Arten wird als Faustformel von etwa einem Prozent der Kinder und drei Prozent der Erwachsenen ausgegangen
- Dementsprechend sind die ersten Arbeiterinnen nicht vor Juni zu sehen
- Bevorzugte Orte sind Zwischenräume in Kellern, Dachstühlen, Wänden oder Rollladenkästen
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